WASSERSTOFF -

ANWENDUNGEN UND ENTWICKLUNGEN IN WESTFALEN

Dienstag, 30. April 2024 9:00-12:00

Mit HUMDA Hungarian Mobility Development Agency unterwegs in NRW


Auf Einladung von HUMDA Hungarian Mobility Development Agency besuchten 30 Wasserstoff Fachleute aus Ungarn NRW - darunter Vertreter der Städte Kecskémet und Debrecen, aber auch des Energieministeriums und von MVM sowie MOL Group -, um sich über Wasserstoff Projekte in NRW zu informieren. 


Im Mittelpunkt stand die Anwendung von Wasserstoff im Mobilitätsbereich, und die Frage, wie diese Anwendung in die gesamte Wertschöpfungskette Wasserstoff eingebunden werden kann. 


Unterstützt wurde die Organisation des Programms von DialogUngarn Nonprofit Kft. und dem Generalkonsulat von Ungarn in Düsseldorf


Am Tag 1 standen die WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, und die Fragen rund um den operativen Betrieb der Wasserstoffbusse auf dem Programm. 


Am Tag 2 gings zu den Stadtwerken Hamm, wo 


- Jörn Kleinelümern das Wasserstoff Netzwerk des Business Metropole Ruhr GmbH, und die Pilotprojekte in NRW vorstellte, bevor 


- Reinhard Bartsch die Aktivitäten der Wasserstoff Zentrum Hamm GmbH und die Wasserstoffallianz Westfalen GmbH präsentierte. 


Aus den Diskussionen, die Dr. Marie-Theres Thiell als Geschäftsführerin von DialogUngarn Nonprofit Kft. moderierte, bleibt festzuhalten: 


- es gibt bei den Kraftstoffen der Zukunft kein „schwarz/weiss“. Eine Technologieoffenheit ist unbedingt erforderlich. 


- die Einbindung der Anwendungen im Bereich der Mobilität in ein Ecosystem entlang der Wertschöpfungskette Wasserstoff ist ein entscheidender Erfogsfaktor für die Wirtschaftlichkeit. 


Die Delegation rund um Virág Mészáros, CEO HUMDA, war sich einig: 


Die zwei Tage voll mit spannenden Informationen und neuen Kontakten waren extrem wertvoll“ 




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